Hommagen und Widmungen an Bruckner

Hommage-Kompositionen

Unter diesem Begriff können verschiedenartige Kompositionen (auch solche, die im Titel nicht direkt einen Bruckner-Bezug aufweisen) subsumiert werden. Die Spannweite reicht von anlassbezogenen Werken (Ehrungen zu Lebzeiten, musikalischen „Nachrufen“, Gedenkjubiläen etc.) bis zu eigenständigen kreativen Auseinandersetzungen mit der Person oder dem Werk Bruckners. Auch hierbei kann die Hommage die ganze Bandbreite von konkreten musikalischen Zitaten bis hin zu sehr subtilen Andeutungen (wie etwa Anklänge an musikalische Strukturen, typische Rhythmen etc.) und gedanklichen Inhalten reichen. So gut wie alle musikalischen Genres sind vertreten: von der Oper (siehe auch Literatur, Bruckner in der) über die Symphonie bis hin zum Männerchor, von der Orgelimprovisation über Musik für Blechbläser bis zu Pop- oder Volksmusikgruppen. Reine Bearbeitungen ohne eigenständige kompositorische Leistungen wurden hier nicht aufgenommen.

Nachstehend eine Liste von Komponisten und deren Werken mit Bruckner-Bezügen (ohne Anspruch auf Vollständigkeit):

Alojz Ajdič (* 1939)

III. simfonija za tolkala in simfonični orkester [3. Symphonie für Schlaginstrumente und Orchester in Memoriam Anton Bruckner] (1996).

José António Rezende de Almeida Prado (1943–2010)

Arcos Sonoros da Catedral Anton Bruckner. Meditação Sinfônica (1996) für Orch.

Peter Androsch (* 1963)

Geschnitzte Heiligkeit. Anton Bruckner und die Frauen. Oper, Libretto von Harald Kislinger (1995/96). Auftragswerk für das Internationale Brucknerfest. UA am 17.9.1996 in Linz.

Literatur
Can Attila (* 1969)

St. Florian. Dramatic Symphonic Poem for large orchestra and organ in memory of Anton Bruckner (1996). UA 2002 mit dem Cumhurbaşkanliği Senfoni Orkestrase (CSO, Präsidentielles Sinfonieorchester, Istanbul).

Literatur
Bäcker-Beck

Bruckner, in: Variationen im Stile verschiedener Meister über ein einfaches Thema. Ein musikalischer Scherz für Klavier zu zwei Händen (Musik im Haus 92). M.–Gladbach [1932], S. 12f.

Frédéric Blanc (* 1967)

Improvisation: Suite à la Française. Improvisation über ein Thema von Anton Bruckner. UA (?) 1998 in der Kirche Saint-Joseph du Bizet, Armentières/F. Disque Association 1998.

Literatur
Hubert Bognermayr (1948–1999)

Das Hohe Lied der Liebe. Hommage à Anton Bruckner. Für das Blue Chip Orchestra. Computerkonzertante UA im Rahmen der Ars electronica am 16.9.1988 in der Stiftskirche St. Florian.

Literatur
Jean-Claude Bossel (* 1957)

Requiem in memoriam Anton Bruckner. Aufgeführt 1998 in der Kirche von Chêne-Pâquier, Kanton Waadt/CH. CDA-Production 1999 (CD23380). Verlag: Edition Vocalis, Billens 2015.

Literatur
Gerhard Braun (1932–2016)

Versuch über A. B. (1986/87) für 8 Blockflöten oder Blockflötenchor. Variationen über ein Präludium von Bruckner. Verlag: Peter J. Tonger 1995.

Literatur
Herbert Callhoff (1933–2016)

Bruckner-Metamorphosen – Sinfonie Nr. 2 über Klangstrukturen von Anton Bruckner (1990/1993) für großes Orch. Verlag: Edition Gravis 1993.

Literatur
Enrique Crespo (* 1941)

Bruckner-Etüde (1996) für das tiefe Blech. Verlag: Lydke 1996.

Literatur
Paul Damjakob (* 1939)

Berliner Kanonmesse, op. 12. Hommage à Anton Bruckner (über das „Agnus Dei“ seiner e‑moll-Messe) für gem. Chor, instrumentiert für 24 Bläser und Pk. für den Katholikentag 1980 in Berlin. UA 1999. Selbstverlag.

Literatur
Johann Nepomuk David

Introitus, Choral und Fuge in c‑Moll über ein Thema von Anton Bruckner op. 25 (1939) für Orgel, 2 Trp., 4 Hr., 3 Pos. UA am 12.11.1939 im Dom zu Bremen unter der Leitung von Richard Liesche (1890–1957). Verlag: Breitkopf & Härtel 1968.

Literatur
  • Bernhard A. Kohl, Art. „David, Familie“, in: MGG2 5 (2001), Sp. 491–503
  • Barbara Boisits, Art. „David, Familie“, in: www.musiklexikon.ac.at [23.6.2017]
Thomas Doss

St. Florian Choral (vorher: Ständchen in Memoriam Anton Bruckner) (1999/2002) für Blas-Orch. Verlag: Mitropa Music 2002.

Spiriti für Brass-Band. Neben einem Zitat von Johann Sebastian Bach verwendete Doss auch ein Choral-Zitat aus Bruckners Fünfter Symphonie. Verlag: Mitropa Music 2010.

Symphony in Green für Blas-Orch. In seiner zweiten Symphonie mit den formalen Abschnitten What Nature Tells Us, Scenes at Night, Of Belief and Doubt, Of Being a Child, Break of Dawn, Panta Rhei und Struggle for Life, philosophiert Doss über die Rolle des Menschen als Teil der Natur. Verlag: Mitropa Music 2011.

Literatur
Helmut Eder (1916–2005)

Sinfonie Nr. 5 „Orgel-Sinfonie“ op. 72 für Orch., Orgel (1979). Das Werk verarbeitet eine ostinate Bass-Figur aus dem 2. Satz von Antonio Vivaldis Concerto a‑Moll für 2 Violinen op. 3,8 sowie den Oktavsprung aus der Schlussfuge von Bruckners Fünfter Symphonie. Verlag: Doblinger 1980.

Konzert für Violoncello und Orchester „… wo die Trompete das Thema beginnt“ op. 74 (1980). Auftragswerk für das Eröffnungskonzert des Internationalen Brucknerfestes Linz 1981, in dem Bruckners Dritte Symphonie aufgeführt wurde. Der Titel des Konzertes bezieht sich auf das berühmte Doppelautograf Wagner-Bruckner (Richard Wagner), in dem sich Bruckner nach einem feucht-fröhlichen Abend der Annahme der „richtigen“ Symphonie zur Dedikation vergewissert. Verlag: Doblinger 1982.

Concerto A. B. op. 78 für Kammerorch. op. 78/1 oder Orch. op. 78/2 (1982). Enthält zwei Zitate aus dem Streichquintett in F‑Dur. Verlag: Doblinger.

Sinfonie Nr. 6 „Ombrage“ op. 100 (1994) für Orch. Auftragswerk des Brucknerhauses Linz. UA am 11.9.1996 in Linz im Rahmen des Internationalen Brucknerfestes, Sinfonieorchester des Bayerischen Rundfunks unter Wolfgang Sawallisch. Verlag: Doblinger.

Literatur
Eela Craig (Popband)

Missa universalis (1978) Rockmesse. Nach Themen Bruckners. Sie wurde am 25.3.1995 im Brucknerhaus Linz aufgeführt.

Literatur
Gottfried von Einem (1918–1996)

Bruckner-Dialog op. 39 (1971) für Orch. Komponiert für den Eröffnungsfestakt des Brucknerhauses Linz. UA in Linz am 23.3.1974, Bruckner Orchester Linz unter der Leitung von Kurt Wöss. Das Werk verwendet eine sechstönige diatonische Reihe aus dem unvollendeten Finale von Bruckners Neunter Symphonie. Verlag: Boosey & Hawkes.

Literatur
Paul Engel (* 1949)

Musik für Bläserquartett und Cembalo – In memoriam Anton Bruckner (1972) für Kammer-Orch.

Literatur
Karl Etti (1912–1996)

Huldigung an Bruckner / für großes Orchester (26.9.1985). Xerokopie des Autografs in der Musiksammlung der Österreichischen Nationalbibliothek (Nachlass Leopold Nowak, ÖNB‑MS, Mus.Hs.41501). – Widmung: „Dem großen Bruckner-Forscher unserer Zeit, Herrn Hofrat Univ. Prof. Dr. Leopold Nowak, ehrfurchtsvoll gewidmet.“

Siegfried Faderl (* 1966)

Die verschollene Rose. Ein Singspiel über Anton Bruckner und Josef Werndl. Text: Ewald Mayrbäurl (* ?). UA: 19.4.2014 in Steyr. Der Titel bezieht sich auf Bruckners Lied Die Rose. Der Komponist verarbeitete auch musikalische Zitate Bruckners (u. a. Locus iste).

Literatur
Anton Fastl (1909–1983)

Bruckner-Fanfare für 4 Hr., 3 Trp., 3 Pos., Tuba, Pk. (1946).

Literatur
Wilhelm Floderer

An Meister Bruckner (1886) für Chor. Text: Karl Kerschbaum. Aufgeführt von der Liedertafel „Frohsinn“ (Bariton‑Solo Hans Holzner) beim Bruckner-Commers in Linz am 15.4.1886 und anlässlich der Enthüllung der Gedenktafel an Bruckners Geburtshaus in Ansfelden am 12.5.1895.

Literatur
  • Bruckner-Commers, in: [Linzer] Tages-Post 17.4.1886, S. 3
  • M. S., Das Fest-Concert der Liedertafel „Frohsinn“ am 15. April 1886, in: Linzer Volksblatt 20.4.1886, S. 1
Florianer Tanzlgeiga

„Bruckner-Leier“ (Leiermann-Trio aus dem Scherzo der Vierten Symphonie).

„I schreib wos i wü“ (nach dem Scherzo der Fünften Symphonie).

Fröhlicher Waldschrat (nach dem 4. Satz der Fünften Symphonie).

Sieben Räuber (2. Satz der Siebenten Symphonie).

Bruckner-Landler.

Literatur
Rupert Gottfried Frieberger

In memoriam A.B. (1996). Intrade für 8 Blechbläser, Pauken und Orgel, dem Andenken Anton Bruckners.

In Gedanken bei Bruckner (1995/96). Klavier-Zyklus für Günters Music box Nr. 3.

Etiam im memoriam A.B. (1996). 12 Monologe für Violoncello solo zum Andenken Anton Bruckners. UA am 11.8.1996 in Schlägl. Verlag: Ruricula, Augsburg.

In memoriam A.B. (Hommage à A.B.; 1996). Prolog für großes Orchester und Orgel. UA am 16.11.1996 in Schlägl. Verlag: Ruricula, Augsburg.

Etiam super cumque absque A.B. (1999). Bruckner-Gedanken für großes Orch. und Orgel. Zitate und Übergänge aus Bruckner-Symphonien. Dieses Auftragswerk des Brucknershauses wurde bei der Eröffnung des Internationalen Brucknerfestes in Linz am 12.9.1999 aufgeführt.

Brucknermosaik (2010). Für die Orgel im Alten Dom zu Linz.

Literatur
Carl Führich

Variationen über ein Thema von Bruckner (1935) für Orgel. UA (?) am 10.11.1935 in der Burgkapelle in Wien, an der Orgel Louis Dité.

Bruckner-Fanfare (1937) nach Themen Bruckners für Blechbläser. UA am 14.6.1937 durch den Wiener Trompeterchor unter Hans Heinz Scholtys (1900–1945). Weitere Aufführung am 14.6.2001 in Mattighofen.

Literatur
Heinrich Gattermeyer (1923–2018)

Bruckner-Epitaph (1996) für großes Orch. Kombination von Reihentechnik mit Bruckner‘scher Harmonik. UA am 17.11.1996 im Wiener Musikverein, Wiener Akademische Philharmonie unter Andreas Stöhr.

Literatur
Fritz Geissler (1921–1984)

Langsam. Hommage à Anton Bruckner (1979) für Orgel, Pk., Schlagzeug, Str.-Orch. Verlag: Edition Peters.

Friedrich Goldmann (1941–2009)

Ensemblekonzert II (1985/1986) für 16 Spieler. Reminiszenzen an Bruckners Fünfte Symphonie. Auftragswerk des Ensembles Musica viva. Verlag: Edition Peters.

Literatur
  • Alastair Williams, Modernism, Functionalism, and Tradition: The Music of Friedrich Goldman, in: Tempo 193 (Jul. 1995), S. 27–30
  • Alastair Williams, Music in Germany since 1968. Cambridge 2013
  • https://fgoldmann.wordpress.com/ [22.6.2017]
Vinzenz Goller

Fest-Fanfaren über Themen von Anton Bruckner für [11] Blechbläser (Nr. 1: Zur V. Symphonie, Nr. 2: Zum 112. Psalm). UA am 27.4.1930 im Rahmen des Brucknerfestes in Leitmeritz. Verlag: Universal Edition, 1933.

Festpräludium für Orgel in memoriam Anton Bruckner. Motive aus der 5. Symphonie (1932?). UA (?) am 22.10.1932 im Rahmen der Bruckner-Gedenkfeier in Klosterneuburg. Das Werk gelangte auch am 6.6.1937 beim II. Festkonzert in der Regensburger Minoritenkirche anlässlich der Aufstellung der Bruckner-Büste in der Walhalla zur Aufführung. Verlag: Böhm & Sohn (1937, als „Festgabe anläßlich des Einzuges Bruckners in die Walhalla“).

Literatur
Petra (Petronella) Göring (1906–1968)

Bruckner im Belvedere op. 15/53 (1944). Lied für Bariton und Kl. (ÖNB‑MS, F141.Göring.159/1). Text: Franz Parzer (1894–1938). Textincipit: „Jetzt sitz i da im Belvedere, i kann das Glück net messen“.

Bruckner op. 15/54 (1946). Lied für mittlere Singstimme und Kl. (ÖNB‑MS, F141.Göring.158/1). Text: Parzer. Textincipit: „Das Reich der Töne war deine Welt“.

Johannes Harneit (* 1963)

Bruckner-Briefe (2019). Vertonung ausgewählter (Brautwerbe-)Briefe für Singstimme, Orgel, Klavier und Violine. Auftragswerk des Brucknerhauses Linz. UA am 5.10.2019 im Rahmen des Bruckner-Symposions in Linz, Elisabeth Wimmer (S), Alexander Knaak (Vl.), Daniel Linton-France (Kl.), Martin Riccabona (Orgel)

Literatur
Jeannot Heinen (1937–2009)

Hommage à Anton Bruckner. Quintett für 2 Violinen, 2 Bratschen und Violoncello op. 88 (1974–1978). 1984 wurde dieses Werk in Tokio aufgeführt. In der Lëtzebuerger Gesellschaft fir Nei Musék existiert ein Konzertmitschnitt.

Literatur
Johann Herbeck

Zigeunerleben von Robert Schumann Op. 29, No 3 Für Männerchor mit vierhändiger Pianofortebegleitung eingerichtet von Joh. Herbeck. Das im Stift St. Florian archivierte Exemplar des bei Breitkopf & Härtel in Leipzig edierten Musikdrucks trägt die handschriftliche Widmung: „Herrn Anton Bruckner zur freundlichen Erinnerung an J. Herbeck 1861“.

Literatur
Norbert Rudolf Hoffmann (* 1948)

Variationen über ein Thema von Anton Bruckner (1995) für Orch. Manuskript.

Literatur
Erwin Horn

Fantasie C‑Dur über zwei Improvisationsthemen Anton Bruckners (1995) für Orgel. Verlag: Butz Musikverlag.

Fantasie in E‑Dur im Brucknerstil über das „Augustinus-Lied“ für Orgel. Manuskript.

Fantasie d‑Moll über Themen der Neunten Symphonie Anton Bruckners für Orgel. Manuskript. Aufführung am 12.8.1991 in der Schlosskirche Bayreuth.

Kaiserliche Festmusik für Orgel. Nach der Improvisationsskizze Ischl 1890. Manuskript. Aufführungen am 12.8.1991 in der Schlosskirche Bayreuth und am 28.7.1997 in der Augustinerkirche in Würzburg.

Scherzo cis‑Moll im Brucknerstil für Orgel. Manuskript.

Literatur
Bertold Hummel (1925–2002)

Adagio „In Memoriam Anton Bruckner“ für großes Orchester, op. 91b (1989/92). UA am 8.9.1996 im Brucknerhaus Linz durch das Bruckner Orchester Linz unter Ingo Ingensand (* 1951). Verlag: Schott Music.

In memoriam Anton Bruckner. Symphonische Phantasie in drei Sätzen op. 91a (1989) für Orgel. UA am 19.12.1989 im Gewandhaus in Leipzig durch E. Horn. Verlag: Schott Music.

Literatur
Christian Jost (* 1963)

CodeNine. Metamorphosen von vier Klangelementen der 9. Sinfonie Beethovens, Bruckners und Mahlers sowie der „Unvollendeten“ von Schubert (2009) für Orch. UA am 12.9.2009 im Rahmen der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern 2009 in der Festspielscheune Ulrichshusen durch das Konzerthausorchester Berlin unter Lothar Zagrosek (* 1942). Verlag: Schott Music.

Literatur
Roman Jungegger (* 1968)

Fughette in Es‑Dur über ein Thema von Bruckner für Klavier, Synthesizer, Orgel, Harmonium, Keyboard.

Literatur
Milko Kelemen (1924–2018)

Archetypon II für Anton KWV 88 (1994/95) für Orch. Auftragswerk des Staatsorchesters Stuttgart. UA am 28.1.1995 in Stuttgart durch das Staatsorchester Stuttgart unter Gabriele Ferro (* 1937). Verlag: Sikorski.

Literatur
Otto Kitzler

Trauermusik „Dem Andenken Bruckners“ für großes Orch. UA am 11.11.1905 in Brünn. Weitere Aufführungen: 21.10.1906 durch den Musikverein Linz. Re-Orchestrierung und Einspielung auf CD (PHI3027) von der Philharmonie Festiva unter Gerd Schaller (2013). Aufführungen einer Bearbeitung für Orgel durch E. Horn am 11.10.1992 in der Würzburger Neubaukirche, am 31.8.2000 im Neuen Dom in Linz und am 10.9.2000 im Grazer Dom, sowie am 30.11.2016 im Brucknerhaus Linz vom Linzer Konzertverein unter Th. Doss nach der wieder aufgefundenen Partitur.

Literatur
Fritz Heinrich Klein (1892–1977)

Brucknerhaus, Festlicher Auftakt op. 66 (1943–1950) für Orch.

Literatur
Friedrich Klose

Präludium und Doppelfuge c‑Moll über ein Thema von Anton Bruckner (1907) für Orgel, Choral für 4 Trp., 4 Pos. („Meister Anton Bruckner in treuem Gedenken“). Verlag: Peters, Leipzig 1907. Aufführung am 30.5.1993 in der St. Hedwigs-Kathedrale in Berlin durch Thomas Sauer (* 1954).

Fassung für Pianoforte zu zwei Händen bearbeitet von August Stradal. Verwendung eines Orgel-Improvisationsthemas Bruckners. Verlag: Kuntz 1908.

Literatur
Mathilde Kralik von Meyrswalden

Rückschau und Aufblick (1927) für Gesang und Klavier (ÖNB‑MS, F53.Kralik.166). Der Liedtext verweist u. a. auf Bruckners Lehrtätigkeit: „Der Bruckner, mein Lehrer, sagt‘ alles vergeht, der Kontrapunkt, Kinderl, alleinig besteht; das Lehrgeld, das war nicht ganz umsunst bei meinen Meistern der Kunst“.

Literatur
  • Barbara Boisits/Lynne Heller, Art. „Kralik (von Meyrswalden), Familie“, in: www.musiklexikon.ac.at [5.7.2017]
Johann Simon Kreuzpointner (* 1968)

Phantasie und Fuge über zwei Themen von Anton Bruckner. Anlässlich des Weihgottesdienst der restaurierten Riesenorgel zu St. Stephan am 4.10.2020 komponierte Kreuzpointner für die Gabenbereitung eine Phantasie und Fuge über zwei Themen Bruckners. Organist der UA war Nathan Laube (* 1987). Ursprünglich nutzte Bruckner die zugrundeliegenden Themen seinerseits ebenfalls zur Orgelweihe der 1945 verbrannten Walcker-Riesenorgel am 6.10.1886 und notierte sie später auf einer im Privatbesitz befindlichen Visitenkarte.

Literatur
Hermann Kronsteiner (1914–1994)

Missa Anton Bruckner für gemischten Chor und Orgel. Kronsteiner bezog sich in dieser Komposition u. a. auf Bruckners Messe in C-Dur und das Präludium für Harmonium in C-Dur. UA am 7.10.1973 in der Stadtpfarrkirche in Ried im Innkreis. Verlag: Doblinger 1973.

Literatur
Augustinus Franz Kropfreiter

Signum (1976) für Orgel. UA am 11.12.1976 in der Basilika St. Laurenz in Enns. Verlag: Doblinger.

Konzert („Leipziger Konzert“; 1983/84) für Orgel, Orch. UA am 29.12.1984 in Leipzig (Gewandhausorchester unter Kurt Masur), komponiert aus Anlass des 100‑Jahr-Jubiläums der Uraufführung von Bruckners Siebenter Symphonie in Leipzig. Verlag: Doblinger.

Tota pulchra es, Maria (1977, Neufassung 1994). Motette für vier- bis sechsstimmigen gemischten Chor a cappella (Anton Bruckner in memoriam). UA in St. Florian. Manuskript.

Hommage für Anton Bruckner für 7 Blechbläser. Über ein Thema aus dem Kyrie der f‑Moll-Messe. UA 19.5.1996 im Marmorsaal des Stiftes St. Florian (Hofmusikkapelle unter Uwe Christian Harrer [* 1944]). Manuskript.

Literatur
György Kurtág (* 1926)

Stele op. 33 (1994) für Orch. Auftragswerk der Berliner Philharmoniker. UA am 14.12.1994 in Berlin. Kurtág notierte bei einer Lamento-artigen Stelle der Tuben im Adagio (1. Satz) „Feierlich. Hommage à Bruckner“ und spielt auf jenen Klagegesang an, den Bruckner zum Tode R. Wagners im Adagio seiner Siebenten Symphonie einfügte. Verlag: Editio Musica Budapest.

Literatur
Joseph Laska

Gedenken an Anton Bruckner für 5‑st. gem. Chor. Text: Anna Zelenka. In der Bibliothek der Anton Bruckner-Privatuniversität, Nachlass Laska Nr. 78. Verlag: Robitschek 1958. Laska verfasste zusätzlich eine Klavierfassung.

Literatur
  • Joseph Laska, Gedenken an Bruckner. Für 5 stimmigen gemischten Chor, in: Chorblattreihe Robitschek 397. Wien 1958
  • Kazumi Negishi, Joseph Laska (1886–1964). Ein österreichischer Komponist und Dirigent in Japan. Wien–Köln–Weimar 2014
Ernst Ludwig Leitner (* 1943)

Hommage à Anton Bruckner (1978) für Klavier zu 4 Händen. UA 1981 im Mozarteum Salzburg. Eigenverlag.

Memoria (1979) für Klavier. Nach Anton Bruckners „Erinnerung“ für Klavier. UA am 27.10.1979 im Ursulinensaal Linz.

Literatur
Lowell Liebermann (* 1961)

Variations on a Theme by Anton Bruckner op. 19 (1986) für Klavier. Nach dem Aequale (WAB 114). UA am 3.6.1987 durch Erika Nickrenz (* 1963) am Spoleto Festival in Charleston, South Carolina/USA. Verlag: Presser.

Literatur
Karl Maria Löbl (1911–1942)

Variationen und Fuge über ein Thema von Bruckner für Klavier. Autograf in der Musiksammlung der ÖNB (ÖNB‑MS, F.140.Löbl.197) mit einer Widmung auf dem Deckblatt: „Meiner Mutter gewidmet zur Erinnerung an gemeinsame Bruckner-Erlebnisse.“

Literatur
Florian Maierl (* 1985)

Denn er hat seinen Engeln befohlen über dir für 8‑st. Chor a cappella. Bearbeitung von Teilen des 1. Satzes der Siebenten Symphonie Bruckners. Aufführungen 2006 und 2007 durch den Wiener Kammerchor.

Literatur
Thomas Mandel (* 1965)

Bruckner V improvised op. 69. „11köpfiges Solistenensemble, Nachschöpfung von Bruckners V. Symphonie“ (Mandel). Am 6.11.2009 wurde von Thomas Mandel & The Temporary Jazz Orchestra Bruckners Fünfte im Lehártheater in Bad Ischl aufgeführt.

Bruckner VI, eine Dekonstruktion op. 19. „Nachschöpfung von Bruckners VI. Symphonie“ (Mandel). Anlässlich des 175. Geburtstages Bruckners fanden in Ansfelden zahlreiche Veranstaltungen statt. Es wurde u. a. am 6.11.1999 dieses Werk mit Thomas Mandel & The Temporary Jazz Orchestra aufgeführt.

Bruckner VII translated op. 80. „Nachschöpfung von Bruckners VII. Symphonie für 11köpfiges Solistenensemble“ (Mandel).

Literatur
Peter Jan Marthé

Anton Bruckner Symphony IX reloaded (2005/06). Freie Komposition unter Verwendung originaler Fragmente. UA am 18.8.2006 in der Stiftsbasilika St. Florian durch das European Philharmonic Orchestra unter Marthé (Preiser Records, PR 90728).

Literatur
Joseph Messner (1893–1969)

Improvisation über ein Thema von Bruckner op. 19 (1924/25) für Orgel. Das Thema ist der Messe in f‑Moll (Credo, „Et vitam venturi saeculi“) von Bruckner entnommen. Verlag: Universal Edition.

Literatur
Samy Moussa (* 1984)

Elysium für Orchester, inspiriert von Bruckners Vierter Symphonie. Auftragswerk der Wiener Philharmoniker. UA am 18.9.2021 in der Sagrada Familia in Barcelona durch die Wiener Philharmoniker unter Christian Thielemann. Daran anschließend wurde Bruckners Vierte in derselben Besetzung aufgeführt.

Literatur
Franz Xaver Müller

Praeludium „Passion“ In memoriam Anton Bruckner (1925) für Orgel. Die Klangsprache des in seinem Hauptteil eine Bearbeitung des Chorals „O Haupt voll Blut und Wunden“ darstellenden Werkes ist von Bruckner beeinflusst. UA am 27.3.1925 im Linzer Redoutensaal. Verlag: Coppenrath 2001 (Klaus Sonnleitner).

Literatur
Wolfgang Müller (* 1953)

Sinfonie e‑Moll „In Memoriam Anton Bruckner“ (2006) für Streich-Orch. Urfassung für Streichquintett 1971, Umarbeitung für Orch. 2006. UA 2007. Verlag: Doblinger, Edition Stringendo.

Andreas Neubauer (* 1959)

„Ein Abendmahl“. Messe in fünf Teilen für Jazzorchester und Tanz. Text aus der lateinischen Liturgie bzw. von Frenk Mayer (Credo). Choreografie: Peter Sommerfeld. UA 1984 in der Aubergkirche in Linz/Urfahr. Verlag: Kastner Druck. Eine Aufnahme erschien bei Skyline Records (120825). Im Credo wurden Themen aus Bruckners Messe in f-Moll verarbeitet.

Literatur
Hermann Nitsch (* 1938)

Anton bruckner v. reloaded, nitsch für anton bruckner (2007) für Orgel. Improvisation, aufgeführt am 17.8.2007 bei den Brucknertagen in der Stiftsbasilika St. Florian. (Preiser Records, PR 90746).

Literatur
Krzysztof Penderecki (1933–2020)

Koncert skrzypcowy [Violinkonzert] Nr. 1 (1976/77, revidiert 1988). UA am 27.4.1977 in Basel (Isaac Stern [1920–2001], Vl.; Sinfonieorchester Basel; Moshe Atzmon [* 1931]). Von Bruckners Musik beeinflusst. Erstdruck: Schott.

II Symfonia „Wigilijna“ („Bożonarodzeniowa“ [„Die Weihnachtssymphonie“], 1979/80) für Orch. UA am 1.5.1980 in New York durch das New York Philharmonic Orchestra unter Zubin Mehta. Von Bruckners Musik beeinflusst. Verlag: Schott.

Literatur
Gérard Pesson (* 1958)

Mes béatitudes (1994/95) für Klavierquartett. Mit einem Zitat aus dem Adagio der Siebenten Symphonie Bruckners. UA am 27.3.1995 im Centre Georges-Pompidou in Paris durch das Ensemble Itinéraire unter Pascal Rophé (* 1960). Verlag: Lemoine 1995.

Aggravations et final für Orch. Mit einem Zitat aus dem Scherzo von Bruckners Neunter Symphonie. UA 2002. Verlag: Lemoine 2002.

Wunderblock (Nebenstück II) für Akkordeon u. Orch. Pesson zitiert aus Bruckners Sechster Symphonie. UA 2005 in Köln durch das WDR Sinfonieorchester Köln unter Johannes Kalitzke (* 1959). Verlag: Lemoine 2005.

Literatur
Victoria Poleva (* 1962)

Symphonie Nr. 2 („In memoriam Anton Bruckner“, 1990) für Orch.

Literatur
Kurt Rapf (1922–2007)

Festliche Musik (Hommage à Anton Bruckner, 1995) für Org., 2 Trp., 2 Hr., 2 Pos. Verlag: Doblinger.

Literatur
Martin Christoph Redel (* 1947)

Bruckner-Essay op. 31 (1982) für Orch. UA am 28.1.1983 in Hannover durch die Radio-Philharmonie Hannover unter Michel Tabachnik (* 1942). Verlag: Bote & Bock, Schott.

Literatur
Lars Sandberg (* 1955)

Ett avlyssnat ögonblick hos Bruckner [Ein abgehörter Augenblick bei Anton Bruckner] (2000) für Blas-Orch.

Literatur
Enjott Schneider (* 1950)

Orgelsinfonie Nr. 8 In Memoriam (2009) für Orgel. Variationen zur Achten Symphonie. UA am 5.2.2009 im Mariendom in Erfurt durch Silvius von Kessel (* 1965). Verlag: Schott Music, Mainz 2009.

Literatur
Alfred Schnittke (1934–1998)

2. Symphonie „St. Florian“ (1979/80) für A, Counter-T, B, gem. Chor und Orch. Kompositionsauftrag des BBC Symphony Orchestra.

Literatur
Daniel Schnyder (* 1961)

(I) remember Tony. Verarbeitung von Rhythmen und Harmonik spätromantischer Symphonien sowie Jazzmusik. Aufführungen: 28.10.1993 Volkshaus, Zürich; 30.10.1993 Stadtcasino, Basel.

Literatur
Simon Sechter

Fuge An Gottes Segen ist alles gelegen für ein Tasteninstrument. Datiert mit 5.9.1861, Widmung: „Herrn Anton Bruckner zum Andenken“. Verlag: ungedruckt, Autograph: ÖNB‑MS, Mus.Hs.3173.

Axel Seidelmann (* 1954)

Monument I/II für A. B. (2000) für Orch. UA 2000 in Linz. Der Komponist beschreibt sein Werk wie folgt: „Wie Gespenster durchziehen und durchweben Brucknersche Motive verfremdet, zerlegt und vielfach verkleidet das ganze Stück, schaffen Assoziationen und wecken Reminiszenzen. Und allgegenwärtig – sowohl offen als auch verborgen – die verschlungenen Initialen Anton Bruckners: ‚A‘–‚B‘.“ Verlag: Doblinger.

Literatur
Edda Seidl-Reiter (* 1940)

Die grüne Messe für 2 Orgeln. Summesse. Bearbeitung der Messe in C‑Dur von Bruckner (1994).

Literatur
Oskar Sigmund (1919–2008)

Fantasie und Fuge über ein Thema von Anton Bruckner. Werk für Orgel über das Hauptthema der Achten Symphonie. Uraufführung 1974 in Regensburg.

Stanisław Skrowaczewski

Koncert na orkiestrę [Konzert für Orchester] (1985, 2. Fsg. 1998). 2. Satz: „Wniebowstąpienie Antona Brucknera“ [„Anton Bruckners Himmelfahrt“].

Literatur
Werner Steinmetz (* 1959)

Secret Signs. Anton Bruckner, a mystery. Ein Werk rund um die durch Ferdinand Löwe und die Brüder Schalk gestrichenen Motive der Dritten und Vierten Symphonie Bruckners. UA durch das Bruckner Orchester Linz unter der Leitung von Markus Poschner (* 1971) am 12.5.2019 im Melodium in Peuerbach.

Literatur
Wolfgang Stockmeier (1931–2015)

Credo op. 274 (1985/86) für 15 Bläser. Dreisätzige Komposition: Factorem coeli et terrae – Crucifixus [mit Bruckner-Motiven] – … um den rechten Glauben, laut Verlag eine Auftragskomposition zu einer Aufführung der Messe in e‑Moll. Verlag: Möseler.

Literatur
Isidor Stögbauer (1883–1966)

Fantasie und Fuge über ein Thema von Anton Bruckner op. 95 (1943) für Orgel. Verlag: F. Kistner & C.F.W. Siegel & Company (Ausgabe für Orgel: Werke des 20. Jahrhunderts).

Literatur
Alfred Stroß (1858–1886)

Ein symphonischer Satz für großes Orchester […] Anton Bruckner in innigster Verehrung zugeeignet.

Literatur
  • Walter Beck, Anton Bruckner. Ein Lebensbild mit neuen Dokumenten. Dornach 1995, S. 48f.
Ohad Talmor (* 1970)

Jazzadaption für Nonett von Bruckners Messe in f‑Moll. Aufgeführt von Mass Transformation unter der Leitung von Talmor am 21.8.2008 im Bibliothekskeller in St. Florian (Jazz und Rockmusik).

Literatur
Sepp Tanzer (1907–1983)

Festliche Musik. Über Themen von Anton Bruckner für Blas-Orch. Verlag: Helbling 1979.

Literatur
Gerhard Track

Hymnus. Homage an Anton Bruckner (1958) für Orch. UA am 26.7.1958 in Wien durch die Wiener Symphoniker unter Haymo Täuber (1908–1995). Verlag: Doblinger.

Literatur
Georg Trexler (1903–1979)

Introduktion und Passacaglia über ein Thema der VIII. Symphonie von Anton Bruckner (1949) für Orgel. Verlag: Breitkopf & Härtel.

Toccata über ein Thema aus dem Gloria der Messe in e‑Moll von Anton Bruckner (1949) für Orgel. Verlag: Breitkopf & Härtel.

Meditationen über Themen des „Te Deum“ von Anton Bruckner (1967) für Orgel. Verlag: Breitkopf & Härtel.

Canzona nach dem Adagio des Streichquintetts von Anton Bruckner für Orgel. Verlag: Breitkopf & Härtel.

Literatur
Mindaugas Urbaitis (* 1952)

Bruckner-Gemälde (1996/97) für Orch. Geschrieben für das Vilnius Festival 1997. Manuskript.

Literatur
Karl Waldeck

Fantasie für große Orgel nach einem Thema von Anton Bruckner in g‑Moll für Orgel. Verlag: Böhm, um 1915.

Literatur
  • Christian Fastl/Alexander Rausch, Art. „Waldeck (Waldek), Familie“, in: www.musiklexikon.ac.at [11.7.2017]
Bernhard Weidner (* 1965)

Bruckner-Schemen (2005) für Streichquartett. UA am 6.6.2005 in München von Quatuor Bozzini. Verlag: Klangmüller.

Literatur
Sven Eric Werner (* 1937)

Hommage à Bruckner / 5 latinske motetter til kirke året for blandet cor a cappella (1984) für Chor. Verlag: Edition Egtved.

Literatur
Heinz Winbeck

Fünfte Sinfonie. Jetzt und in der Stunde des Todes. Nach Motiven insbesondere des Finales der IX. Sinfonie von Anton Bruckner (2009) für Orch. UA am 9.3.2010 im Brucknerhaus Linz vom Bruckner Orchester Linz unter der Leitung von Dennis Russel Davies. Verlag: Alkor, Bärenreiter.

Literatur

ANDREA HARRANDT, ELISABETH MAIER, ERICH WOLFGANG PARTSCH

Hommagen in der Bildenden Kunst

Die Grenzen zur Ikonografie sind hier fließend. So sind etwa die Gemälde von Jack Ox, die formale Strukturen von Bruckner-Symphonien mit Impressionen von „Brucknerlandschaften“ (etwa St. Florian) kombiniert und mittels einer aufwendigen Arbeitstechnik zu großformatigen Bildern montiert, als „Hommagen“ im weiteren Sinn zu bezeichnen.

Hier sollen jedoch nur jene wenigen zeitgenössischen Künstler erwähnt werden:

Amadeo Gabino (1922–2004)

Hommage à Anton Bruckner. Skulptur des Forum Metall. Ernst Koref Promenade, Rathausviertel, Linz (1998).

Literatur
Otmar Helmlinger

Hommage à Anton Bruckner. Skulptur des Forum Metall. Linz, Donaupark (2012).

Literatur
Eduardo Paolozzi (1924–2005)

Hommage für Anton Bruckner. Skulptur des Forum Metall. Ernst Koref Promenade, Rathausviertel, Linz (1977).

Literatur
Doris Reiser

Hommage an Anton Bruckner. Gemälde, Acryl und Öl auf Leinwand, St. Florian (2014).

Literatur
Edda Seidl-Reiter (* 1940)

Hommage à Anton. Web-Bildteppich, Linz (1979).

Literatur
Peter Sengl (* 1945)

Hommage à Anton Bruckner. Gemälde, Acryl auf Hartfaserplatte (1974).

Literatur
Otmar Wallenta (* 1955)

Bruckner und die Frauen. Mehrteiliger Bruckner-Zyklus (2019). 12.9.–9.10.2019 Ausstellung im Brucknerhaus Linz.

Literatur

RENATE GRASBERGER, ELISABETH MAIER

Zuletzt inhaltlich bearbeitet: 29.6.2020

Medien

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